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Sunday, November 6, 2011
Mein Kopf ist ein Dschungel
Mein Kopf ist ein Dschungel.
Aussen wie Innen.
Und ich hoffe inständig,
dass sich keiner darin verirrt.
geDICHT
Thursday, June 16, 2011
ende

die kinder in den wäldern kreischen
eltern ohne ihresgleichen
leichen in das wohnhaus säen.

arme, beine blutverschmiert
tapeten schweigen, menschen lügen
leichen dieses wohnhaus zieren.
Omas mit dem strickzeug klappern

laute feste in den hallen
leichen in dem wohnhaus tanzen
Träume in den seelen schwinden
rote farbe an den wänden klebt
doch zum ende kommt es nie
nur als leichen sie das haus verlassen.
geDicht
Friday, May 6, 2011
Dämon
Mein Daemon in der dunklen,
kalten Zelle,
im tiefsten Winkel meiner Seele,
gewickelt in Ketten,
geschmiedet aus Stahl,
er lauert,
mit Augen so kahl.
kalten Zelle,
im tiefsten Winkel meiner Seele,
gewickelt in Ketten,
geschmiedet aus Stahl,
er lauert,
mit Augen so kahl.
Wednesday, September 29, 2010
traum
Wenn der Traum so wahr wie Wirklichkeit,
die Wirklichkeit nur Illusion,
Illusion doch selbst nur Traum
und das Leben leerer Raum.
Um zu erkennen, was uns möglich ist,
trennt Traum von Wirklichkeit nur nicht.
Die Wahrheit ist ein Mittelding,
denn alle Wirklichkeit im Traum anfing.
die Wirklichkeit nur Illusion,
Illusion doch selbst nur Traum
und das Leben leerer Raum.
Um zu erkennen, was uns möglich ist,
trennt Traum von Wirklichkeit nur nicht.
Die Wahrheit ist ein Mittelding,
denn alle Wirklichkeit im Traum anfing.
Monday, September 27, 2010
der meister
Das grüne Hirn im Wahn erbricht,
der Meister niemals Wahrheit spricht.
Nur totes Leben überall,
das rote Wasser drängt im Schwall,
durch Straßen, Gassen und Granit,
der Meister eilt mit schnellem Schritt.
Blaue Rosen, gelbe Türen,
niemand darf die Lüge spüren.
Jeder Trug erscheint so echt,
und niemand merkt, es ist nicht recht.
der Meister niemals Wahrheit spricht.
Nur totes Leben überall,
das rote Wasser drängt im Schwall,
durch Straßen, Gassen und Granit,
der Meister eilt mit schnellem Schritt.
Blaue Rosen, gelbe Türen,
niemand darf die Lüge spüren.
Jeder Trug erscheint so echt,
und niemand merkt, es ist nicht recht.
Thursday, September 16, 2010
Religion

aufgeteilt in engen Zonen,
warten Heere von Millionen,
auszuschicken ihre Drohnen.
Menschen vollgestopft mit Phrasen,
Dogmen folgend ohne Sinn,
führen die Welt durch seltsam Phasen,
Neid und Zorn sind der Gewinn.
Der Glaube spricht:
„Oh Mensch, knie nieder!“
Der Mensch, er bricht:
„Oh Gott, komm wieder!“
Wartend stehen sie an der Schlucht,
vor sich selbst nur auf der Flucht,
auf dass ihr Gott kommt und sie sucht,
zu richten über seine Zucht.
Sie sehen die simple Wahrheit nicht.
Gott bist du. Und er. Und ich.
Die Macht liegt nur in unsrer Sicht,
grenzenlos und unendlich.
Der Glaube bricht:
„Spreng nicht mein Mieder!“
Der Mensch, er spricht:
„Vor mir knie nieder!“
ge(dicht)
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